rootfuchs
Member
Hallo,
ich habe eine Frage bezüglich der Konfiguration der Interfaces bei ISPConfig3
auf einem Servercluster.
Ich habe mir aus diversen Howtos alles zusammen gesucht um einen Cluster mit ISPConfig auf einem Debian 7 zu bauen. Mit 3 Servern (1 Master, 2 Nodes) jeweils mit Maria-Galera und GlusterFS als Replikation der DB und der Ordner.
Repliziert wird dabei die Datenbanken und die Ordner /var/vmail/ und /srv/www/
Alles soweit in Ordnung, nur kann ich mich an den beiden Nodes trotz angepassten sys_usern, mysql Usern und debian.conf Dateien nicht anmelden kann da die sys_user Tabellen leer sind.
Ich hab mir jetzt mal die config-Dateien des ISPC3-Interfaces angesehen.
Soweit ich das beurteilen kann, wäre es doch in dem beschriebenen Setup möglich einfach die config.inc.php des Masters auf die Nides zu verteilen,
damit könnte ich mich zwar auf allen Nodes ins Webinterface einloggen, käme aber immer auf der Master-DB heraus. Den Rest erledigt der Server Teil von ISPConfig3 und das dort eingetragene Mirroring.
1. Ist diese Annahme so korrekt?
2. Wäre es sogar denkbar die Datenbanken der ISP-Node-Installationen zu kicken? Oder benötige ich für den Server-Teil explizit separate Datenbanken?
VG
ich habe eine Frage bezüglich der Konfiguration der Interfaces bei ISPConfig3
auf einem Servercluster.
Ich habe mir aus diversen Howtos alles zusammen gesucht um einen Cluster mit ISPConfig auf einem Debian 7 zu bauen. Mit 3 Servern (1 Master, 2 Nodes) jeweils mit Maria-Galera und GlusterFS als Replikation der DB und der Ordner.
Repliziert wird dabei die Datenbanken und die Ordner /var/vmail/ und /srv/www/
Alles soweit in Ordnung, nur kann ich mich an den beiden Nodes trotz angepassten sys_usern, mysql Usern und debian.conf Dateien nicht anmelden kann da die sys_user Tabellen leer sind.
Ich hab mir jetzt mal die config-Dateien des ISPC3-Interfaces angesehen.
Soweit ich das beurteilen kann, wäre es doch in dem beschriebenen Setup möglich einfach die config.inc.php des Masters auf die Nides zu verteilen,
damit könnte ich mich zwar auf allen Nodes ins Webinterface einloggen, käme aber immer auf der Master-DB heraus. Den Rest erledigt der Server Teil von ISPConfig3 und das dort eingetragene Mirroring.
1. Ist diese Annahme so korrekt?
2. Wäre es sogar denkbar die Datenbanken der ISP-Node-Installationen zu kicken? Oder benötige ich für den Server-Teil explizit separate Datenbanken?
VG